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Stromausfälle und Erdrutsche

21 Tote bei heftigen Regenfällen in Zentralchina

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Dieses Foto vom 12. August 2021 zeigt, wie Rettungskräfte ein Kind aus einem überschwemmten Gebiet nach heftigen Regenfällen in Suizhou in der zentralchinesischen Provinz Hubei evakuieren. Foto: -/CNS/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

In Zentralchina sind bei heftigen Regenfällen mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Vier Menschen würden noch vermisst, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag.
Wie das Büro für Katastrophen-Management in Hubei mitteilte, wurden 6000 Einwohner der gleichnamigen Provinz vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht. Die extremen Niederschläge verursachten Stromausfälle und Erdrutsche.

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Auf Video-Bildern war zu sehen, wie die Einwohner sich in hüfthohem Wasser in Sicherheit zu bringen versuchten. Hunderte von Feuerwehrleuten und tausende Polizisten und Soldaten waren im Einsatz.
In den vergangenen Monaten häuften sich extreme Regenfälle in China. Im Juli waren in der zentralchinesischen Provinz Henan mehr als 300 Menschen bei verheerenden Überschwemmungen nach Starkregen ums Leben gekommen. Meteorologen warnen, dass die Unwetter noch bis in die kommende Woche andauern könnten. (afp)

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