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NTD: Hamburg schließt Konfuzius-Institut | Sorge um “Drei-Schluchten-Damm” steigt | Kapitalflucht aus China auf Vier-Jahres-Hoch

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Lesedauer: 1 Min.

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Diese Folge von „China im Fokus“ behandelt unter anderem folgende Themen:
Der USA-China Konflikt spitz sich immer weiter zu. Die USA beschuldigen China der Spionage und schließen das chinesische Konsulat in Houston. Dessen Mitarbeiter müssen innerhalb von 72 Stunden ausreisen oder mit Verhaftung rechnen. Ein Wendepunkt in der China-Politik der USA beginnt.
Marco Rubio, Vorsitzender im Geheimdienstausschuss des US-Senats, zu dem Konsulat in Houston: “Es ist eine Art zentraler Knotenpunkt einer massiven Spionageoperation: Wirtschaftsspionage, Verteidigungsspionage, auch Einflussnahme auf Beamte, um zu versuchen, den Kongress zu beeinflussen”.
Die Universität in Hamburg hat nach Informationen der „Welt“ beschlossen, zum Jahresende aus der Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut auszusteigen. Das Präsidium will das Risiko von Einflussnahme und Wissensabfluss „nicht länger eingehen“, sagte eine Sprecherin.
Während starke Überschwemmungen weiterhin den Süden Chinas heimsuchen, wächst die Sorge, dass der große “Drei-Schluchten-Damm” am Jangtse zusammenbrechen könnte. Chinesische Experten wiesen dies zurück – Einer sagt sogar, dass selbst eine Atombombe den Damm nicht zerstören könne.
Laut dem jüngsten Bericht der “Standard Chartered Bank” flossen im Juni über 40 Milliarden US-Dollar aus indirekten Investmentfonds aus China ab und erhöhten damit die Kapitalabflüsse im zweiten Quartal auf fast 140 Milliarden US-Dollar -, ein Rekordhoch seit dem vierten Quartal 2016.
 

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