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Interview mit Beate Bahner

„Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“

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Beate Bahner.

Foto: Epoch Times

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Lesedauer: 1 Min.

Über dem gesellschaftlichen Impf-Fieber schweben zahlreiche Fragezeichen. Es sind viele Fragezeichen, aber es sind zu wenige, die die Fragen stellen, die angesichts dieses medizinischen Massenexperiments dringend gestellt werden müssten.
Am 21. September erschien das Buch der Fachanwältin für Medizinrecht, Beate Bahner im Rubikon-Verlag. Es trägt den Titel: „Corona-Impfungen: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. In dem neuen Werk werden viele Fragen in diesem Kontext detailliert behandelt.
Im Interview mit Epoch Times berichtet Bahner über den zunehmenden Impfdruck, darüber, wie geltendes Recht fortwährend achtlos über Bord geworfen wird und dass es mehr Alternativen gibt, als man denkt, um dem Zwang aus dem Weg zu gehen.
Der Druck auf die Ungeimpften steigt stetig. Schon lange ist es nicht mehr „nur“ die Teilnahme an Freizeitangeboten, die den Ungeimpften entzogen wird. Nun geht es ans Eingemachte. Kündigungen drohen nicht selten, wenn Mitarbeiter sich weigern, sich einer Impfung zu unterziehen. Immer häufiger beugen sich die Menschen dem Druck und lassen sich impfen.
Beate Bahner klärt darüber auf, dass eine solche Praxis in ihrer ganzen Ungeheuerlichkeit nicht rechtens ist. Entsprechend können impfenden Ärzten auch juristische Konsequenzen erwachsen. All dies beschreibt Bahner in ihrem neuen Buch. Sie geht hierbei auch auf historische Ereignisse wie den Contergan-Skandal ein und das daraus resultierende Heilmittelwerbegesetz, welches es unter Strafe stellt, wenn für ein medizinisches Produkt geworben wird, dessen Wirksamkeit nicht belegt ist.

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