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Michael Walsh: Warum der „Great Reset“ ein Komplott der Ultrareichen ist

Der vom Weltwirtschaftsforum vorangetriebene „Great Reset“ sei ein tyrannischer Plan, der von den Superreichen vorangetrieben wird. Die COVID 19-Pandemie würde dabei als eine Gelegenheit zur Umsetzung betrachtet. Die Freiheit der Welt steht auf dem Spiel und die damit verbundenen Agenden haben bereits die Grundrechte der Menschen auf der ganzen Welt untergraben, sagt Michael Walsh.

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Der vom Weltwirtschaftsforum vorangetriebene „Great Reset“ sei ein tyrannischer Plan, der von den Superreichen vorangetrieben wird. Die COVID 19-Pandemie würde dabei als eine Gelegenheit zur Umsetzung betrachtet. Die Freiheit der Welt steht auf dem Spiel und die damit verbundenen Agenden haben bereits die Grundrechte der Menschen auf der ganzen Welt untergraben, sagt Michael Walsh.
Walsh ist Autor, Filmemacher und Herausgeber des Buches „Against the Great Reset“ – 18 Thesen gegen die „Neue Weltordnung“.
In diesem Interview spricht Joshua Phillip, Moderator der EpochTV-Sendung „Crossroads“ und Investigativreporter der amerikanischen Epoch Times, mit Michael Walsh über den Einfluss des Weltwirtschaftsforums, seine Politik und warum er und andere gegen den „Great Reset“ Stellung beziehen.
Sehen Sie passend zu diesem Thema auch unsere Dokumentation „Der Schattenstaat: Auf den Spuren der ESG-Bewegung“.

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