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Symposium „Freiheit in Gefahr?" in Berlin

Weltgesundheitsversammlung berät über Pandemievertrag – Experten geben Einschätzung in Berlin

Kurz vor Beginn der WHO-Weltgesundheitsversammlung brachte ein Symposium in Berlin für viele neue Einsichten in ein kontrovers diskutiertes Thema: den WHO-Pandemievertrag.

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MEthiG-Symposium „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft“ am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin. Auf dem Podium waren (v.l.) Dr. Amrei Müller, Philipp Kruse, Prof. Dr. Brigitte König, Hans Georg Maaßen.

Foto: Matthias Kehrein/Epoch Times / Montage: Epoch Times

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Lesedauer: 1 Min.

Am Montag startet in Genf die 77. Weltgesundheitsversammlung. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, will die Staatengemeinschaft entschlossen auf kommende Pandemien vorbereiten.
Wir sprachen auf dem Berliner Symposium „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft“ mit Experten über den abzustimmenden WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie mRNA-Impfstoffe.
Veranstalter war der Verein zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft (MEthiG e.V.) mit Sitz in Münster.
Die 77. Weltgesundheitsversammlung geht vom 27. Mai bis zum 1. Juni. Die WHO vertritt dabei einen umfassenden Gesundheitsansatz – One Health genannt. Dadurch soll das ganze Spektrum der Krankheitsbekämpfung abgedeckt werden und zu einer globalen Gesundheitssicherheit beitragen.
Ein ausführliches Interview mit Rechtsanwalt Kruse zu den Verträgen finden Sie in unserer Mediathek auf EpochTV.

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