
„Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung?
Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.

Zuckerhaltige Getränke oder mRNA-Impfstoffe: Die möglichen Faktoren hinter dem unerwarteten Anstieg der Krebsraten bei jüngeren Menschen. Im Bild: Krebszellen, 3D-Simulation.
Foto: iStock
„Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind […] Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Dr. Ryan Cole, ein Pathologe und CEO von Cole Diagnostics, in einem Interview mit „American Thought Leaders“ von EpochTV.
Deutschland-Premiere: Mittwoch, 30. August
„Die verborgene Krise“
– Impfgeschichten, die ihnen nie erzählt wurden
Eine Dokumentation so eindringlich und aufschlussreich, dass YouTube nicht möchte, dass sie gesehen wird – sogar der Trailer wurde sofort nach seiner Veröffentlichung entfernt.
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19:00 Uhr: Premiere von „Die verborgene Krise“
20:45 Uhr: EPOCH TIMES-Live-Diskussion mit namhaften Experten aus dem juristischen und medizinischen Bereich unteranderem Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Mitbegründerin des Corona-Ausschusses und Tom Lausen, Datenanalyst und weiteren.
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mRNA-COVID-19-Impfungen und Krebs: Neue Erkenntnisse aus Studien und Fallberichten
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Mögliche Ursachen für Turbo-Krebsarten
- Die derzeit genutzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe enthalten eine spezielle Art von mRNA, die als „pseudouridinmodifizierte mRNA“ bezeichnet wird. Diese besondere mRNA könnte die Funktionsweise bestimmter wichtiger Proteine in unserem natürlichen Abwehrsystem, dem Immunsystem, stören. Diese Proteine, die als Toll-like-Rezeptoren bekannt sind, spielen eine wesentliche Rolle dabei, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie helfen also dabei, die Bildung und das Wachstum von Tumoren zu verhindern. Wenn jedoch die Aktivität dieser Proteine durch die modifizierte mRNA beeinträchtigt wird, könnten sie ihre schützende Funktion möglicherweise nicht mehr so effektiv ausüben.
- Impfungen könnten die Art und Weise verändern, wie T-Zellen kommunizieren und funktionieren. Dies könnte eine wichtige Substanz, das Typ-1-Interferon, beeinträchtigen und somit die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu überwachen, schwächen. T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle des Immunsystems übernehmen, indem sie helfen, Krebs zu verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mehrfachimpfungen die Menge eines speziellen Antikörpers, IgG4, im Körper erhöhen können. Dies könnte dazu führen, dass T-Zellen und Interferone unterdrückt werden und die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu kontrollieren, verringert wird.
- Eine Veränderung des Antikörpers IgG4 durch wiederholte mRNA-Impfungen könnte eine Toleranz gegen das Spike-Protein hervorrufen und die Produktion der Antikörper IgG1 und IgG3 sowie die Krebsüberwachung beeinträchtigen.
- Das Spike-Protein, das der Körper nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 produziert, könnte wichtige Tumorunterdrückungsproteine, wie P53, BRCA1 und zwei Tumorunterdrückergene, stören.
- Das Spike-Protein könnte die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen.
- Die RNA aus den COVID-19-Impfstoffen könnte rückübersetzt und in das menschliche Genom integriert werden.
- In den Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe wurde eine Kontamination mit Plasmid-DNA festgestellt, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese könnte sich in das menschliche Genom integrieren.
- Das Vorhandensein des Affenvirus 40 (SV40) in der DNA, die laut einem kürzlichen Bericht in mehreren untersuchten Fläschchen des Pfizer-mRNA-Impfstoffs entdeckt wurde, könnte zu Krebserkrankungen führen. Besonders betroffen wären das Non-Hodgkin-Lymphom und andere Lymphome, wie es bereits bei mit SV40 kontaminierten Polio-Impfstoffen der Fall war.
- mRNA-basierte Impfstoffe könnten die Freisetzung von Onkogenen auslösen. Hierzu zählen OncomiRs oder MicroRNAs, die die Krebsentwicklung fördern oder hemmen und an biologischen Prozessen des Krebses beteiligt sind, wie Zellteilung, Metastasenbildung, Neubildung von Blutgefäßen, Resistenz gegen Chemotherapie und Immunflucht.
Weiterer Forschungsbedarf
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