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Tradition

Klassik des Tages: Das Oratorium „Messias“ von Georg Friedrich Händel

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.

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Im Innenraum der St. Vitus Kathedrale, Prag.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Georg Friedrich Händel (1685-1759) war ein deutscher Komponist aus Halle (Saale). Er komponierte 1741/42 sein berühmtes Oratorium Messiah (dt. Messias), HWV 56, für einen vierstimmigen Chor und Orchester.
Es musizieren die Amerikanischen Bach-Solisten und der Bach-Chor unter ihrem Dirigenten Jeffrey Thomas:
Mary Wilson, Sopran
Eric Jurenas, Countertenor
Kyle Stegall, Tenor
Jesse Blumberg, Bariton
John Thiessen, Trompete
Händels Werk wurde im Sommer 1741 komponiert und am 13. April 1742 in Dublin uraufgeführt. Das Oratorium basiert auf Bibeltexten und vertont die christliche Lehre bezüglich des Messias. Es beginnt bei den alttestamentarischen Prophezeiungen der Propheten (Jesaja), zeigt das Leben Jesu und seine kommende Wiederkehr.
Darin enthalten ist das weltweit bekannte Hallelujah, es ist der Schlusschor des zweiten der drei Teile des Oratoriums (1:44:33).
Halleluja!
Denn Gott der Herr, der Allmächtige, herrscht.
Das Königreich dieser Welt ist geworden
das Königreich unseres Herrn und seines Gesalbten;
und er wird herrschen für immer und ewig:
König der Könige und Herr der Herren.
Halleluja!

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