Klavier
Fantasie in f-Moll von Franz Schubert
Die Fantasie in f-Moll für Klavier zu vier Händen gehört zu Schuberts wichtigsten Kompositionen am Klavier. Er widmete sie einer Frau, in die er heimlich verliebt war. Aus der Reihe Epoch Times Musik.

Ein spätsommerlicher Gruß und dazu eine gute Musik. Foto: iStock
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Franz Schubert (1797-1828) hinterließ neben vielen Sinfonien Orchesterwerke der Romantik. Viel gespielt und gern gehört wird auch die folgende Fantasie in f-Moll für Klavier zu vier Händen, D 940 (Op. posth. 103). Hier in einer Aufnahme mit Akiko Yamamoto & Finghin Collins.
Franz Schubert starb bereits im Alter von 31 Jahren. Der österreichische Komponist komponierte bis zu diesem Zeitpunkt rund 600 Lieder, Chormusik und sieben Sinfonien. Hinzu kommen Ouvertüren, Bühnenwerke, Klavier- und Kammermusik. Fünf weitere Sinfonien blieben unvollendet.
Seine Fantasie in f-Moll schrieb er in seinem letzten Lebensjahr und widmete die Komposition seiner Schülerin, Karoline von Esterházy – in die Schubert heimlich verliebt war.
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