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„Freiheit der Meinungsäußerung wird über den Pandemievertrag massiv eingeschränkt“: Dr. Beate Pfeil

Was bedeuten die für Mai geplanten WHO-Pandemieverträge?

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Dr. Beate Pfeil im Interview bei Respektiven.

Foto: Epoche Times / Getty Images / Komposition

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Lesedauer: 1 Min.

Was bedeuten die für Mai geplanten WHO-Pandemieverträge? Ist die Kritik begründet, dass die einzelnen EU-Staaten, also auch Deutschland, Teile ihrer Souveränität hierdurch verlieren? Welche Auswirkungen hat es auf den einzelnen Bürger? Werden individuelle Freiheitsrechte eingeschränkt? Oder sind gar medizinische Zwangsbehandlungen zu befürchten?
Darüber spreche ich heute mit Dr. Beate Sibylle Pfeil. Sie ist Juristin, selbstständige Wissenschaftlerin, war von 1999 bis 2016 stellvertretende Leiterin des Südtiroler Volksgruppen-Instituts in Bozen. Von 2017 bis 2023 war sie unabhängige Sachverständige für den Europarat.
Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Volksgruppenforschung, verbunden mit Staats- und völkerrechtlichen Aspekten. Sie publizierte bereits zum Thema Minderheitenrechte, Minderheitensprachen und Recht auf Heimat. Zusammen mit Christoph Pan verfasste sie das dreibändige „Handbuch der europäischen Volksgruppen“, was in Fachkreisen als Standardwerk gilt.

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