Ei, was haben wir denn da?
Sie wollten schon immer einen Elch als Haustier, einen Bauernhof, Helikopter oder ein allsehendes Auge wie bei Herr der Ringe? Verwirklichen Sie Ihre Träume – und hängen Sie sie an den Osterstrauch.

Ein Elch als Haustier? Am eigenen Osterstrauch ist erlaubt, was das Ei hält.
Foto: ts/Epoch Times
Grundlagen schaffen: Eier ausblasen
- Waschen Sie die Eier, die Sie ausblasen möchten.
- Stechen Sie mit einer Stecknadel einen Kreis kleiner Löcher an beiden Enden des Eis. Je kleiner die Kreise sind, desto schwieriger ist das Ausblasen, aber desto größer ist die kreative Fläche. Eine bewährte Größe für das Blasloch sind etwa zwei bis drei Millimeter. Das Auslassloch – durch welches das Ei abfließen muss – sollte etwa doppelt so groß sein.
- Haben Sie die Löcher gestochen, hebeln Sie vorsichtig die darin verbliebene Schale ab. Unmittelbar vor dem Ausblasen empfiehlt es sich, auch die Eihaut in den Löchern mehrfach zu durchstechen. Etwas einfacher wird das Ausblasen, wenn man Eigelb und Eiweiß im Ei mit einem Zahnstocher oder Ähnlichem verrührt.
- Halten Sie das Ei in der ganzen Hand, sodass Sie einerseits das Blasloch mit dem Mund erreichen und andererseits das Ei auf der anderen Seite ausfließen kann.
- Das Ei gut festhalten und kräftig pusten. Sollte dabei ein Ei zu Bruch gehen: Eierschalen aus der Eimasse fischen und das nächste Ei nehmen – so wird die Mahlzeit etwas größer.
- Nach dem Ausblasen das Ei gründlich ausspülen.
- Stellen Sie die Eier zum Trocknen beispielsweise in einen Eierkarton.
- Das Aufhängen der fertig gebastelten Eier richtet sich nach der Form. Für senkrecht hängende Eier knoten sie ein kurzes Stück Holz, beispielsweise ein Stück Zahnstocher oder Streichholz, mittig an einen Faden. Das „T“ trägt später das Ei. Für waagerecht oder schräg hängende Eier fädeln sie den Faden durch beide Löcher und knoten ihn außerhalb zusammen. Je nach „Kopfschmuck“ der Eier könnten weitere Befestigungspunkte nötig werden.
Basteln: unendliche Kreativität

Die Welt ist weder Scheibe noch Kugel (feine Filzstifte). Die Bruchstelle in Europa ist wahrscheinlich Folge der Plattentektonik.
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Piano-Ei mit unendlich vielen Oktaven (Filzstifte).
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Blabla-Ei – darf in keiner Redaktion fehlen (Filzstifte).
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Ei eines Moorhuhns mit realistischem Einschussloch (Filzstifte).
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Eieruhr (Filzstifte).
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Stumme Musik (Filzstifte, buntes Papier, Schere und Leim, Schaschlikspieß).
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Alle Vögel sind schon da (Filzstifte, buntes Papier, Wackelaugen, Schere und Leim).
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Mama- oder Papagei? (Filzstifte, buntes Papier, Schere und Leim).
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Pinguine können doch fliegen. (Filzstifte, buntes Papier, Schere und Leim).
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Die freundliche Spinne von nebenan (Filzstifte, Sisal-Schnur, Heißklebepistole).
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Der weiße Hei (Filzstifte, Papier, Schere und Leim).
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Der Regenbogenfisch ohne Regen (Filzstifte, Papier, Schere und Leim).
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Meeres- oder Landschildkröte (Filzstifte, Papier, Schere und Leim).
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Der Traum vom eigenen Bauernhof beginnt mit dem eigenen Traktor (zwei Eier, Filzstifte, Papier, Schere und Leim).
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Old MacDonald hat ’ne Farm (Filzstift, Papier, Schere und Leim).
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Versteckt sich im Pfirsich und Mülltonnen (Buntstift, Papier, Schere und Leim).
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Warum ist die Banane krumm? (Buntstift, Papier, Schere und Leim).
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Ein Elch als Haustier (Filzstift, Pfeifenputzer, Wolle, Schere und Leim).
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Hoch hinaus … Teil 1 (Filzstifte, Garn, Fingerhut).
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Hoch hinaus … Teil 2 (Filzstifte, Papier, Schere und Leim).
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Wenn alle Stricke reißen (Filzstifte, Perlen, Garn, Klebeband und Nagelschere, um das Ei zu halbieren).
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Das allsehende Auge (Wackelaugen, Leim).
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Ein natürliches Selbstporträt? (Wasserfarbe, Filzstifte, Eichelhüte, Blätter).
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Der Osterhase hoppelt weiter (Filzstifte, Stoff, Naturmaterialien).
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