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Watts schrieb Rockgeschichte

Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts mit 80 gestorben

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Charlie Watts bei einem Auftritt im Jahr 2010. Foto: picture alliance / dpa/dpa

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Der Schlagzeuger der legendären britischen Rockband Rolling Stones, Charlie Watts, ist tot. Der 80-Jährige starb am Dienstag “friedlich” im Kreis seiner Familie in einem Londoner Krankenhaus, wie sein Agent Bernard Doherty mitteilte. Watts war seit 1963 Mitglied der Band.
An der Seite von Frontmann Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards hatte Watts Rockgeschichte geschrieben. “Charlie war ein geliebter Ehemann, Vater und Großvater und als Mitglied der Rolling Stones auch einer der größten Schlagzeuger seiner Generation”, erklärte Doherty. “Wir bitten darum, die Privatsphäre seiner Familie, Bandmitglieder und engen Freunde in dieser schwierigen Zeit zu respektieren”, fügte er hinzu.
Anfang August hatte der Schlagzeuger bereits seine Teilnahme an einer USA-Tournee wegen einer medizinischen Behandlung absagen müssen. Damals hatte ein Sprecher allerdings betont, dass die Behandlung “komplett erfolgreich” verlaufen sei. Zur Art der Behandlung hatte der Sprecher damals keine Angaben. Watts war im Jahr 2004 erfolgreich wegen Kehlkopfkrebs behandelt worden. (afp)

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