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Internationaler Zugverkehr in Ungarn nach Bombendrohung lahmgelegt

ie Bahngesellschaft MAV teilte mit, 20.000 Bahnreisende seien von Verspätungen von durchschnittlich zwei Stunden betroffen.

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A train with migrants from Tovarnik arrives at the railway station of Botovo, near the Croatian-Hungarian border, on September 21, 2015. Hungary has emerged this year as a "frontline" state in Europe's migrant crisis, with 225,000 travelling up from Greece through the western Balkans and entering the country from Serbia and most recently Croatia. Last week Hungary sealed its southern border with Serbia, forcing tens of thousands of migrants to enter Croatia, from where many then again crossed into Hungary and headed for Austria and beyond. AFP PHOTO / STRINGER

Foto: Photo credit should read STR/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Die ungarische Polizei hat nach einer Bombendrohung alle internationalen Züge durchsucht. Wie die Behörden am Mittwoch mitteilten, hatte ein anonymer Anrufer angekündigt, eine Bombe in einem internationalen Zug platziert zu haben. Die Bahngesellschaft MAV teilte mit, 20.000 Bahnreisende seien von Verspätungen von durchschnittlich zwei Stunden betroffen.
Die Polizei untersuchte dutzende Züge, fand jedoch bislang keinen Sprengstoff. Die Bahngesellschaft kündigte an, bis Mitternacht würden alle einfahrenden Züge an den Landesgrenzen angehalten und durchsucht. Wegen des anonymen Anrufs wurden Ermittlungen eingeleitet. (afp)

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