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Linksradikale rufen zu “Angriffen auf Kriegsprofiteure” auf – Basel fürchtet um Herbstmesse

Weltwiderstandstag: Weltweit gehen pro-kurdische Demonstranten auf die Straße, um gegen den Einmarsch der Türkei in Nordsyrien zu protestieren. Gewaltandrohungen der linksextremen Antifa sorgen für ein mulmiges Bauchgefühl bei Schweizer Händlern. Denn die Demo führt direkt an ihren Ständen vorbei.

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Das Foto zeigt eine pro-kurdische Demo am 19. Oktober 2019 in Berlin.

Foto: DAVID GANNON/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 5 Min.

„Heute wird es heiß in der Baseler Innenstadt“, meldet „Telebasel News“. Bereits im Vorfeld sorgte die für 13.00 Uhr angekündigte kurdische Demonstration unter dem Namen „World Resistance Day“ (Weltwiderstandstag) für große Diskussionen. Mit der Demo wenden sich Demonstranten gegen den Einmarsch der türkischen Armee in Nordsyrien. Laut „BZ“  hatten zuvor Linksradikale zur Teilnahme bei „Angriffen auf Kriegsprofiteure“ aufgerufen.
„Mit dem Protest wird das Ende der völkerrechtswidrigen Invasion gefordert“, heißt es auf der Seite der linksradikalen „ANFNEWS“. Die Türken müssten die eingenommenen Gebiete sofort verlassen. Der Luftraum über Nordsyrien müsse für die Türkei geschlossen werden, „um einen Genozid verhindern.“
„Die Situation ist sehr angespannt“, betonte die Basler Nationalrätin Sibel Arslan mit kurdischen Wurzeln laut „NZZ“.
Tausende Bürger waren in den vergangenen Wochen auf die Straße gegangen, um gegen die Politik des türkischen Präsidenten Erdogan zu protestieren.
Nicht zuletzt aufgrund der stattfindenden Herbstmesse löste die Bewilligung der Veranstaltung durch die Polizei heftige Kritik aus. Die Demo führt direkt an zwei Standorten des beliebten Jahrmarktes vorbei. Mit einem Großaufgebot an Polizisten will die Kantonspolizei Basel-Stadt die Demo unter Kontrolle halten. Gewalt wird nicht ausgeschlossen.
Der Großrat Beat K. Schaller schreibt auf Twitter:

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Jemand schreibt:

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Neben der Baseler Demo hat die Plattform „Defend Rojava“ zu weiteren Protestaktionen im deutschsprachigen Raum in Berlin, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Darmstadt, Wien und Graz aufgerufen.

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In Bochum demonstrierten bereits am Freitag über 1.500 Menschen.

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