Mehrzahl der in Neuseeland gestrandeten Deutschen wieder zurückgekehrt
Mit mehreren Großraum-Langstreckenjets holen deutsche Fluggesellschaften immer noch Reisende aus Deutschland in Neuseeland und Australien ab.

Die Zahl der Flugbewegungen am Frankfurter Flughafen sank in der 13. Kalenderwoche im Vergleich zum Vorjahr um 81 Prozent auf 1836. Foto: Andreas Arnold/dpa/dpa
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Die Mehrzahl der infolge der Corona-Krise in Neuseeland gestrandeten deutschen Urlauber ist inzwischen wieder zurückgekehrt. Von den mehr als 10.000 Deutschen, die vergangene Woche noch vor Ort waren, seien bereits mehr als 3000 zurückgereist, hieß es am Montag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. [Anm:Die Zahl wurde am 7. April von der Quelle im Auswärtigen Amt von 6000 Personen runter korrigiert.] Für die laufende Woche sei “ein gutes Dutzend weiterer Flüge in Planung”.
Die Lufthansa hatte zuvor mitgeteilt, sie werde im Laufe der Woche im Auftrag des Auswärtigen Amtes mit zehn Sonderflügen weitere Urlauber von Auckland und Christchurch zurückholen.
Am Sonntag hatte das Auswärtige Amt die Zahl der insgesamt aus dem Ausland zurückgeholten Reisenden mit 205.000 angegeben. Neben Neuseeland saßen unter anderem in Peru, Kolumbien und Südafrika deutsche Urlauber fest.
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