Mit Streik mehr Gebetspausen gefordert: US-Firma entlässt 190 Muslime
Die muslimischen Angestellten einer US-Fleischverpackungsfirma wollten mehr Pausen, um Gebete durchzuführen. Um ihren Forderungen Druck zu verleihen, streikten sie kurz vor Weihnachten. Der amerikanische Arbeitgeber setzte ihnen drei Tage Frist, um wieder an die Arbeit zu gehen. Dann handelte er.

Gebete in größeren Gruppen wollte die Firma wegen Gefährdung der Produktionsabläufe und der Lebensmittelsicherheit nicht gewähren. (Symbolbild)
Foto: über dpa
Glaube auf Angst basierend?
„Für diese Menschen ist es schlimmer, ein Gebet zu verpassen, als ihre Arbeit zu verlieren. Das wäre, als würden sie den Segen Gottes verlieren.”
Entgegenkommen war nicht genug
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