“Der Links-Staat”: Neue Doku zeigt Hintergründe zur Einwanderung
Diskussionen über das Grundgesetz mit Claudia Roth gab es zu den Anfängen der Flüchtlingskrise selbst in den öffentlich rechtlichen Sendern, wie die neue "Links-Staat" Doku vom Kopp Verlag zeigt. Deutschland hat sich seitdem verändert, der politische Diskurs und die Fronten von rechts und links werden zunehmend härter. Was steckt dahinter?

Die Antifa bei der 1. Mai Demo in Berlin 2018.
Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images
“Stuttgart am 2. April 2016. Die zu diesem Zeitpunkt stark hinzugewinnende AfD möchte ihren Bundesparteitag abhalten. Genau dies wollen Linksextremisten verhindern. Sie errichten Blockaden an nahezu allen Zugängen des Veranstaltungsorts. Zufahrten werden mit brennenden Autoreifen gesperrt…”
So beginnt Teil 2 der Dokumentation „Der Links-Staat – Antifa und Staatspropaganda“, die vor wenigen Tagen auf dem Youtube-Kanal des Kopp Verlags veröffentlicht wurde. Das dazugehörige Buch erschien bereits Ende 2016, die damals ebenfalls erschienene DVD durfte kurz nach Veröffentlichung nicht mehr vertrieben werden. Der Bayrische Rundfunk hatte vor dem Landgericht München eine einstweilige Verfügung wegen der Verletzung von Urheberrechten gegen den Kopp-Verlag erwirkt.
Im Film wird beleuchtet, wie linksextremistische Gruppierungen mit Politik und Medien miteinander verwoben sind.
Laut Rechercheergebnissen und Insider-Informationen unterstützten vor allem SPD, Grüne und Linke linksextremistische und gewaltbereite Gruppen, doch das sei nicht alles. Inzwischen hätten sich selbst Teile der FDP, CDU und CSU den „Antifa-Bündnissen“ verschrieben.
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.