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[LIVESTREAM] Nach Magdeburg folgt Berlin: Großdemo „Deutschland steht auf“ – Rücktritt der Bundesregierung gefordert
Am 3. Oktober, am Tag der Deutschen Einheit, wollen sich in Berlin erneut verschiedene Initiativen und Parteien zu einer Großdemonstration versammeln, um den Rücktritt der Bundesregierung zu fordern. Sie decken ein breites politisches Spektrum ab und sehen sich als bürgerliche Mitte. Epoch Times wird mit einem Reporterteam vor Ort sein und ab 11:30 Uhr per Livestream von der Veranstaltung berichten.

Am 3. Oktober, am Tag der Deutschen Einheit, wollen sich in Berlin erneut verschiedene Initiativen und Parteien zu einer Großdemonstration versammeln, um den Rücktritt der Bundesregierung zu fordern. Sie decken ein breites politisches Spektrum ab und sehen sich als bürgerliche Mitte. Epoch Times wird mit einem Reporterteam vor Ort sein und ab 11:30 Uhr per Livestream von der Veranstaltung berichten.
„Geschlossener Rücktritt und sofortige Neuwahlen”
Bereits am 16. September veranstaltete ein politisch breites Bündnis aus mindestens 14 Initiativen und Parteien von AfD über dieBasis bis zu den Freien Linken unter dem Motto „Deutschland steht auf“ in Magdeburg eine Großdemo, auf der sie den Rücktritt der Bundesregierung forderten.
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, will man sich nun in Berlin im Lustgarten vor dem Berliner Dom mit denselben Forderungen erneut versammeln: „Geschlossener Rücktritt und sofortige Neuwahlen, Einführung des Verbindlichen Volksentscheides bei wichtigen Themen und Politikerhaftung.“
In Magdeburg forderte man zudem Deutschlands Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Einführung einer verfassungsrechtlichen Garantie zur Erhaltung des Bargelds sowie ein Vetorecht des Bürgers auf dem Abstimmungsweg gegen geplante Gesetze.
Für Berlin sind genau wie in Magdeburg Rede- und Musikbeiträge auf einer Bühne und ein Aufzug mitten durch Berlin geplant. Auch ist mit Gegenveranstaltungen des zumeist linksextremen Spektrums zu rechnen.
Als Redner sind unter anderem angekündigt:
Krall kündigt Gründung neuer Partei an
„Wir werden die #NeuePartei der Mitte gründen und wir werden antreten. Wir wollen und wir werden Deutschland verändern“, kündigte der Volkswirt und Buchautor Dr. Markus Krall am 26. September auf X an. In dem Post ist eine Fotocollage mit den Gesichtern des ehemaligen Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen (CDU) und Krall selbst zu sehen.
Krall versprach auf seinem Kanal ein „super Team“ für die neue Partei, machte aber weiter keine konkreten Äußerungen. Dabei spielt offenbar aber eine Koalition mit der AfD eine Rolle.
„Es wird definitiv zu einer politischen Wende in Deutschland kommen. Entweder etabliert sich in der von den Altparteien verlassenen Mitte eine neue Kraft, die mit der AfD koaliert. Oder die AfD erreicht früher oder später die absolute Mehrheit.“ (Quelle: X)
Das größte Mobilisierungspotenzial sieht Krall bei den Nichtwählern, also den Menschen, die den Gang zur Wahlurne mangels passendem Angebot verweigern. Denn diese Leute verortet Krall politisch allesamt in der aktuell verwaisten Mitte der Mitte.
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