
Hilfe für Impfgeschädigte: „Hier muss eine echte Aufarbeitung her“
„Keinen Tag und keine Nacht symptomfrei“ ist das Leben vieler Impfgeschädigter durch die COVID-19-Impfung. Bei einer Veranstaltung des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie in Landshut schilderten einige ihren Leidensweg. Der Verein stellt klare Forderungen an die Politik.

Die Impfgeschädigten Annika (l.) und Katja beim MWGFD-Pressesymposium am 16.03.2024 im Landkreis Landshut.
Foto: Matthias Kehrein/Epoch Times
Seit rund 20 Jahren arbeitete Katja (48) aus Sachsen als Pflegekraft. Annika (25) aus Rheinland-Pfalz studierte auf Lehramt, ihr Traumberuf: Sie wollte Grundschullehrerin werden. Doch jäh wurde der Lebensweg beider Frauen durch massive Gesundheitsprobleme unterbrochen. An Arbeiten ist seitdem nicht mehr zu denken. Doch was der Grund für ihre Symptome war, war beiden zunächst nicht klar.
Letztlich verstanden sie: Es war die COVID-19-Impfung, die sie aus der Bahn warf. Beim Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) erhielten die beiden eine Anlaufstelle und Hilfe. Doch ihr Leidensweg ist noch nicht beendet. Täglich kämpfen sie darum, wieder ein normales Leben führen zu können.
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