Wahlumfrage
INSA: Union legt auf 30 Prozent zu – FDP unter fünf Prozent
In der aktuellen INSA-Umfrage bauen CDU und CSU ihren Vorsprung vor anderen Parteien aus. FDP und Linke bangen hingegen weiterhin und einen Einzug in den Bundestag.

Welche Parteien ziehen in den Bundestag ein?
Foto: diegograndi/iStock, Illustration: Juklin Lam/Epoch Times
Vier Wochen vor der Bundestagswahl hat die Union in einer Umfrage ihren Vorsprung vor den Mitbewerbern ausgebaut und erreicht jetzt wieder 30 Prozent der Stimmen der Befragten – das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
Unverändert bleiben in der INSA-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ die Zustimmung für die AfD mit 21 Prozent und die SPD mit 16 Prozent.
Die Grünen verlieren der Befragung zufolge im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und stehen bei zwölf Prozent. Im Bundestag vertreten wäre auch das BSW mit sieben Prozent.
Nicht ins Parlament schaffen würden es laut dem aktuellen „Sonntagstrend“ die FDP (minus ein Prozent) und die Linke mit je vier Prozent. Sechs Prozent der Befragten würden eine der sonstigen Parteien wählen (plus ein Prozent).
Bei diesem Ergebnis hätte eine Koalition aus Union und SPD eine parlamentarische Mehrheit im Bundestag, Schwarz-Grün hätte diese nicht.
INSA befragte vom 20. bis zum 24. Januar 1.203 Bürger. Die mögliche Fehlerquote liegt bei plus/minus 2,9 Prozentpunkten. (afp/red)
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