„Täuschungsabsicht zeichnet sich ab“: Plagiat-Jäger nimmt Baerbock-Buch auseinander
Es zeichne sich ein Muster des „Nicht-Selber-Denkens“ in Annalena Baerbocks Buch ab. Mit Stand vom 5. Juli kommt Plagiatsforscher Dr. Stefan Weber auf 43 auffällige Textfragmente. Das Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“ soll zeigen, was Annalena Baerbock „persönlich als Politikerin antreibt, wie sie regieren will und wie wir gemeinsam die Erneuerung schaffen“, wie es in der Buchbeschreibung auf Amazon heißt.

Annalena Baerbock.
Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images
Die Baerbock-Analyse
Vorwurf der Täuschungsabsicht
- „Ohne Deutschland aber wird es kein Europa geben, das als Macht seine Interessen im 21. Jahrhundert vertreten kann.“ (NZZ) – „Ohne das stärkste europäische Industrieland wird es kein Europa geben, das als Macht im 21. Jahrhundert seine Werte und Interessen vertreten kann.“ (Baerbock, „Jetzt“, S. 203)
- „Um im Wettbewerb mit China und den USA mithalten zu können, muss es mehr Souveränität wagen. Das ist weniger eine militärische Frage als eine ökonomische und technologische.“ (Frankfurter Rundschau) – „Um in dieser vernetzten Welt auf Augenhöhe agieren und im Wettbewerb mit China und den USA mithalten zu können, muss die Europäische Union handlungsfähiger werden. Das ist weniger eine militärische Frage als eine ökonomische und technologische Aufgabe.“ (Baerbock, „Jetzt“, S. 203)
Das Muster des „Nicht-Selber-Denkens“
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