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Darts-Präsident zu Neustart: Fallhöhe für den Sport ist hoch

Der Deutsche Dart Verband (DDV) sieht die schnelle  Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der sogenannten Superleague kritisch. Man hoffe, dass es keinerlei Vorfälle im Rahmen der Superleague gibt, wie DDV-Präsident Michael Sandner der …

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Einer Deutschlands bester Darts-Spieler: Gabriel Clemens. Foto: Friso Gentsch/dpa/dpa

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Der Deutsche Dart Verband (DDV) sieht die schnelle  Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der sogenannten Superleague kritisch. Man hoffe, dass es keinerlei Vorfälle im Rahmen der Superleague gibt, wie DDV-Präsident Michael Sandner der Deutschen Presse-Agentur sagte. 
„Die Fallhöhe für den Deutschen Dartsport ist hoch, sollten sich von dort Infektionen ausbreiten“, sagte der  Funktionär weiter. Mit besonderen Regeln ist die von der PDC Europe veranstaltete Superleague am vergangenen Wochenende in München in den Wettbewerb gestartet. An vier Wochenenden soll hier ein Starter für die Darts-WM im Dezember in London ermittelt werden.
Deutschlands zweitbester Darts-Spieler Gabriel Clemens hat den Auftakt positiv erlebt. „Ich sehe da eigentlich kein Problem. Wir haben – anders als im Boxen – keinen Kontaktsport. Es ist ein Konzept dahinter. Es ist alles abgenommen worden. Es wird alles eingehalten, von daher passt das“, sagte der Saarländer. Nicht nur die beiden Spieler, sondern auch der Schiedsrichter am Darts-Board sollen wegen der Coronavirus-Pandemie fortan den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. (dpa)

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