
Autoimmunerkrankungen und COVID-19-Impfstoffe: Bekanntes Wissenschaftsmagazin bestätigt Verbindung
Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im renommierten Magazin „Science“, bestätigt einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und bestimmten Autoimmunerkrankungen wie Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom.

Impfstoff-Nebenwirkungen im Fokus: Das „Science“-Magazin beleuchtet den Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen.
Foto: iStock
In einer jüngsten Veröffentlichung des renommierten Wissenschaftsmagazins „Science“ wurde bestätigt, dass es eine Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und bestimmten Autoimmunerkrankungen, insbesondere Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) gibt.
Diese Enthüllung wurde von verschiedenen Seiten, darunter Agnieszka Wilson, Initiatorin der globalen #CanWeTalkAboutIt-Bewegung, und Suzanna Newell, ehemaliges Vorstandsmitglied der Interessenvertretung für Impfgeschädigte React19, positiv aufgenommen. Beide hatten schon lange auf diese Probleme hingewiesen und begrüßen die zunehmende Anerkennung dieser Nebenwirkungen in der medizinischen Gemeinschaft.
Agnieszka Wilson äußerte gegenüber The Defender: „Wir haben schon lange und lautstark auf diese Probleme aufmerksam gemacht. Jetzt wird dies endlich allmählich anerkannt.“
„Ich bin außerordentlich erleichtert, dass Ärzte und medizinische Institutionen inzwischen bereit sind, über Nebenwirkungen zu sprechen. Sie hätten den Betroffenen schon viel früher Gehör schenken sollen. Unter den Geschädigten befinden sich sogar zahlreiche Mediziner, die es schwer hatten, Gehör zu finden“, teilte Newell mit.
Post Vac und Long COVID
Das Magazin „Science“ berichtet weiter von einer Symptomatik, die als Post Vac bezeichnet wird und die an das Krankheitsbild von Long COVID erinnert. Allerdings sei ihre genaue Verbindung zur Impfung noch unklar und ihre diagnostischen Merkmale schwer zu definieren.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass sowohl die Kleinfaserneuropathie als auch POTS in Zusammenhang mit anderen Impfstoffen stehen, wie beispielsweise Gardasil, dem humanen Papillomavirus (HPV)-Impfstoff von Merck.
Igor Chudov, ein Autor auf der Plattform Substack, kritisierte den Artikel in „Science“. Er warf den Autoren vor, die Nebenwirkungen der Impfstoffe herunterzuspielen, indem sie sie als „selten“ darstellen.
Trotz einiger Kritikpunkte sieht Brianne Dressen, die Gründerin von React19, in der Veröffentlichung einen bedeutenden Schritt in Richtung einer breiteren Anerkennung der Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen. In einem Interview mit The Defender diskutierte Dressen die bestehenden Kommunikationsbarrieren in der Impfstoffdebatte. Und sie äußerte ihre Bedenken hinsichtlich der einseitigen Berichterstattung vieler Medien, die die Impfstoffe als vollkommen sicher darstellen.
(Mit Material von The Epoch Times)
Aktuelle Artikel des Autors
26. Dezember 2024
Legalisierung oder Verbot: Europas Cannabis-Debatte
05. November 2024
Krebszellen lieben Zucker
10. August 2023
Tinnitus: Alternativmedizin als Hoffnungsschimmer
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.