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Dank und Entschuldigung

Bahn zieht positive Bilanz der ersten EM-Woche

Die Bahn hat eine positive Bilanz der ersten Spielwoche der Fußball-EM gezogen und den Fans für ihre Geduld bei Problemen gedankt. „Falls es im Bahnbetrieb einmal geklemmt hat, möchten wir uns nochmals dafür entschuldigen“, sagte ein Sprecher.

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Albärt, das Maskottchen der UEFA-Fußball-EM 2024, neben einem ICE-Hochgeschwindigkeitszug mit dem Namen „Fan-Hauptstadt Hamburg“ während der Zugtaufe bei am 30. April 2024 am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main. Die EM beginnt am 14. Juni 2024 in München und endet mit dem Finale in Berlin am 14. Juli 2024.

Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images

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Die Bahn hat eine positive Bilanz der ersten Woche der Fußball-Europameisterschaft gezogen und den Fans für ihre Geduld bei Problemen gedankt. Es habe in der EM-Auftaktwoche „immer wieder auch Störungen auf Hauptachsen des Schienenverkehrs“ gegeben, erklärte das Unternehmen am Samstag.
„Die DB dankt dabei allen Fans für ihre Geduld und Umsicht.” Ein Sprecher sagte AFP: „Falls es im Bahnbetrieb einmal geklemmt hat, möchten wir uns nochmals dafür entschuldigen.”

Drei Millionen in Fernzügen seit Beginn der EM

Nach Angaben der Bahn waren seit Beginn des Turniers mehr als drei Millionen Reisende in ICE- und IC-Zügen unterwegs. 150.000 Beschäftigte der Bahn waren im Einsatz, um die Fahrgäste während der EM an ihre gewünschten Ziele zu bringen. Der Spielort mit den meisten Anreisenden war Berlin, gefolgt von den Austragungsorten Frankfurt am Main und München.
„So viel Bahn wie bei dieser EM gab es noch nie bei einem internationalen Fußballturnier“, teilte die Bahn weiter mit. Demnach verkaufte sie eine ganze Reihe spezieller Tickets, unter anderem 182.000 Fan-Tickets, die an eine Eintrittskarte zum Spiel gebunden sind, 60.000 Fan-Bahncards, die sich bei einem EM-Sieg Deutschlands kostenlos um ein Jahr verlängern, sowie 7.000 Interrail-Pässe.
„Reise-Europameister“ in der Gruppenphase ist laut Bahn das Team der Schweiz: Während der Vorrunde fährt das Team fünfmal mit dem ICE zum und vom Spiel. Dahinter folgt Rumänien mit vier Fahrten. (afp)

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