Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Wettbewerbsagenda
Den Green Deal weiter voranbringen, strategische Abhängigkeiten Europas verringern: eine neue Wettbewerbsagenda benennt wirtschaftliche Ziele für Frankreich und Deutschland. Um was geht es?

(Vordere Reihe, l-r) Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, der französische Minister für die Streitkräfte Sebastien Lecornu, Wirtschaftsminister Robert Habeck, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz, der Wirtschafts- und Finanzminister Frankreichs Bruno Le Maire, der deutsche Finanzminister Christian Lindner, Frankreichs Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten Stephane Sejourne und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. In der hinteren Reise (l-r) der Generalsekretär des Elysee-Palastes Alexis Kohler, der deutsche Generalstabschef Wolfgang Schmidt, der stellvertretende französische Minister für Industrie und Energie Roland Lescure, der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, die französische Ministerin für Hochschulwesen und Forschung Sylvie Retailleau, die deutsche Ministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, der französische stellvertretende Europaminister Jean-Noel Barrot und die deutsche Staatsministerin für Europa Anna Lührmann. Auf Schloss Meseberg am 28. Mai 2024 in Gransee, Deutschland. Foto: Michele Tantussi/Getty Images
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Chemiekalienrecht zwischen Umwelt- und Wettbewerbszielen
Green Deal voranbringen

(Vordere Reihe, l-r) Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, der französische Minister für die Streitkräfte Sebastien Lecornu, Wirtschaftsminister Robert Habeck, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz, der Wirtschafts- und Finanzminister Frankreichs Bruno Le Maire, der deutsche Finanzminister Christian Lindner, Frankreichs Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten Stephane Sejourne und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. In der hinteren Reise (l-r) der Generalsekretär des Elysee-Palastes Alexis Kohler, der deutsche Generalstabschef Wolfgang Schmidt, der stellvertretende französische Minister für Industrie und Energie Roland Lescure, der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, die französische Ministerin für Hochschulwesen und Forschung Sylvie Retailleau, die deutsche Ministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, der französische stellvertretende Europaminister Jean-Noel Barrot und die deutsche Staatsministerin für Europa Anna Lührmann. Auf Schloss Meseberg am 28. Mai 2024 in Gransee, Deutschland.
Foto: Michele Tantussi/Getty Images
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