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Nordkorea will sechs neue Wirtschaftsöffnungszonen einrichten

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Die nordkoreanische Regierung erklärte am 23. Juli, dass man sechs neue Wirtschaftsöffnungszonen im Inland einrichten werde. So steht es in einem Bericht der größten chinesischsprachigen Zeitung „United Morning Paper“ aus Singapur.
Diese sechs Zonen sollen wie folgt verteilt werden: In der Hauptstadt Pjöngjang soll eine High-Tech-Entwicklungszone aufgebaut werden, in der Stadt Namp’o ein Verarbeitungszentrum für den Export, in der Provinz Hwanghae-namdo eine internationale Grüne Zone, in der Provinz P’yŏngan-namdo eine Industrie-Öffnungszone und eine Landwirtschaftsöffnungszone, und in der Provinz P’yŏngan-pukto eine Tourismuszone.
Damit ist die Anzahl der Wirtschaftsöffnungszonen in dem kommunistischen Land von 13 auf 19 gestiegen. Experten vermuten, dass Nordkorea dadurch mehr ausländische Investitionen anlocken will. Die bereits eingerichteten 13 Wirtschaftsöffnungszonen haben bis jetzt keinen Erfolg gebracht. (yz)

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