Netzszene trifft sich zur Re:publica in Berlin
Berlin (dpa) - Netzaktivisten, Youtube-Stars, Politiker und Internet-Fachleute aus der ganzen Welt treffen sich von heute zur Internetkonferenz Re:publica in Berlin. Drei Tage lang debattieren die Besucher dort über Aktivismus, Online-Netzwerke…

Die Veranstalter von Re:publica rechnen mit 6000 Besuchern.
Foto: Ole Spata/dpa
Netzaktivisten, Youtube-Stars, Politiker und Internet-Fachleute aus der ganzen Welt treffen sich von heute zur Internetkonferenz Re:publica in Berlin. Drei Tage lang debattieren die Besucher dort über Aktivismus, Online-Netzwerke oder Startups in Afrika.
Zu den wichtigsten Rednern zählen der Blogger Cory Doctorow, der über die NSA-Überwachung sprechen wird, sowie die Forscherin Gabriella Coleman, die als eine der besten Kennerinnen der Anonymous-Bewegung gilt. Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina von der russischen Punkband Pussy Riot werden ebenfalls erwartet.
Die Veranstalter rechnen mit 6000 Besucher auf der Konferenz, die 2007 als Bloggertreffen begann. In diesem Jahr stehen auch zahlreiche Vorträge zu digitalem Journalismus und Medienwandel auf dem Programm. Sie finden unter dem Banner der „Media Convention“ statt, die vom Medienboard Berlin-Brandenburg mitfinanziert wird.
(dpa)
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