Lücke zwischen Screen und Gehäuse "normal"
Samsung Galaxy Note 4 kommt am 17. Oktober: Warum das befürchtete „Gapgate“ kein Problem ist

Das Samsung Galaxy Note 4.
Foto: Donald Bowers /Getty Images
"Gapgate" beim Galaxy Note 4? Befürchtungen, dass Samsung’s neuestes Phablet ein “GapGate” -Problem hat, sind laut Samsung unbegründet – und auch ein gefürchteter Smartphone-Kritiker konnte "Gapgate" nicht beweisen …
Laut der koreanischen Website IT Today (via Android Central), habe die koreanische Ausgabe des Galaxy Note 4 eine Lücke zwischen Screen und Metallgehäuse, die groß genug sei, eine EC-Karte hinein zu stecken! Das Problem wurde bereits auf Twitter #Gapgate getauft …
Samsung teilte daraufhin Android Central mit: „Der berichtete Umstand beeinträchtige weder die Funktionalität noch die Qualität des Galaxy Note 4.”
„Wir versichern unsere Kunden, dass all unsere Galaxy Note 4 Geräte unsere strikten Herstellungs- und Qualitätsstandards erfüllen.”
Lewis Hilsenteger, der in seinem berühmten Youtube Video zum iPhone-„Bendgate“ zeigte, dass man das iPhone 6 Plus mit bloßen Händen verbiegen kann, schaffte es nicht, einen handfesten Beweis für „Gapgate“ zu erbringen: Nach viel Mühe gelang es ihm gerade mal, ein sehr dünnes Blatt Papier in die vermutet Lücke im Galaxy Note 4 zu quetschen …
Samsung bringt das neue Phablet am 17. Oktober in Deutschland heraus. Es kostet satte 769 Euro UVP-Preis und kann seit September bestellt werden.
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