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Florierendes Geschäft

11 Tonnen Hundefleisch: So brutal ist Chinas Hunde-Mafia

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top-article-image — Hundefleisch ist in China weiterhin gefragt - das Geschäft mit den Tieren blüht. Experten kritisieren den fehlenden Tierschutz.
Foto: Getty Images

Redaktion

30 August 2013

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Lesedauer: 1 Min.

Der Polizei im Osten Chinas ist ein Schlag gegen einen Verbrecherring von Hundefleischhändlern gelungen. Sieben Leute wurden dabei verhaftet und elf Tonnen Hundefleisch geborgen. Das Fleisch sollte hauptsächlich an Restaurants gehen.

Hunde-Tod kam mit vergifteten Wachskugeln

Vermutlich haben die Täter die Hunde mit vergifteten Wachskugeln getötet. Die vergifteten Hunde wurden hinterher zu einem Metzgereiinhaber gebracht, der das Fleisch zubereitete.

Die Razzia startete nach wiederholtem Raub von Hunden in Haining. Im Juli fand die Polizei zwei tote Hunde und andere Gegenstände, unter anderem als Futter getarnte Wachskugeln, nach der Flucht eines Diebes. Dies führte die Ermittler zu der Organisation.

Aktuellen Berichten zufolge blüht der Handel mit Hundefleisch in China noch immer . Es gäbe keinen organisierten Tierschutz, sagte ein Experte der britischen „Daily Mail“.

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