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Investition fortgesetzt

China arbeitet nach dem Atomwaffentest weiter mit Nordkorea zusammen?

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top-article-image — Der Atomwaffentest von Nordkorea hat anscheinend die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China nicht beeinflusst.
Foto: MARK RALSTON/ AFP/Getty Images

Redaktion

04 März 2013

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Lesedauer: 1 Min.

Der Atomwaffentest von Nordkorea hat anscheinend die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China nicht beeinflusst. Nach Berichten der chinesischen Webseite von Deutsche Welle (DW) hat China seine Investition in Wirtschaftsprojekte von Nordkorea nicht aufgegeben.

Laut DW haben China und Nordkorea im Oktober 2012 gemeinsam ein Verwaltungskomitee für eine Freihandelszone in Nordkorea errichtet. Ein chinesischer Beamter aus diesem Komitee habe gegenüber Journalisten von Reuters geäußert, dass alle Mitarbeiter zurzeit ohne Einfluss durch die politischen Querelen weiterarbeiten. Die Anzahl der Mitarbeiter könne mit Voranschreiten der Projekte mit Nordkorea steigen.

Hu Guoying, eine Sprecherin des Außenministeriums, soll erklärt haben, dass China die wirtschaftlichen Kontakte mit Nordkorea aufrechterhalten werde. Sie habe aber auch betont, dass China das Ziel, die koreanische Halbinsel frei von Atomwaffen zu halten, nicht aus den Augen verloren habe. (yh)

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