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China brüskiert über US-Menschenrechtsbericht 2012

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John Kerry, US-Außenminister

Foto: NTD Television

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Lesedauer: 1 Min.

Die USA veröffentlichten am 19. April ihren jährlichen Bericht über Menschenrechte 2012. Darin steht unter anderem, dass sich die Menschenrechtslage in China in den letzten Jahren verschlechtert hat.
Betroffen sind vor allen Dingen religiöse und ethnische Minderheiten, Menschenrechtsanwälte und Journalisten, deren Grundrechte vom chinesischen Regime immer wieder missbraucht werden.
[John Kerry, US-Außenminister]:
„Dort und anderswo schränken die Regierungen immer wieder die Zivilgesellschaft ein, sie unterdrücken Dissidenten und ersticken die freie Meinungsäußerung.“
Das chinesische Regime reagierte verärgert auf den Bericht und behauptete, die USA wollten China mit ihren eigenen Definitionen von Menschenrechten belehren.
Doch Menschenrechte sind universell.
[John Kerry, US-Außenminister]:
„Das sind keine amerikanischen Rechte, das sind keine westlichen Werte oder Rechte, sie gehören allen Menschen.“
Chinas Regime gerät wegen seiner Menschenrechtsverletzungen international immer wieder in die Kritik. Pekings Führer jedoch wollen nichts davon wissen und sprechen von Einmischung in interne Angelegenheiten.

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