Granatenanschlag auf chinesische Botschaft in Syrien

Syrische Rebellen sorgen für Unruhe.
Foto: Ahmad Aboud/AFP/Getty Images
Am vergangenen Montag schlugen drei Granaten in Damaskus ein. Eine davon in der Nähe der chinesischen Botschaft in der syrischen Hauptstadt. China sei schockiert über den Granatenanschlag auf die Botschaft hieß es im chinesischen Außenministerium in Peking. Die Explosion einer Werfergranate habe einen Syrer leicht verletzt und das Gebäude der Chinesischen Botschaft beschädigt, berichteten chinesische Medien.
Ein Reporter der Associated Press (AP), der vor Ort war, sagte, die Granate habe etwa 100 Meter von der Botschaft entfernt eingeschlagen und zwei Autos in Brand gesetzt. Bereits am vergangenen Donnerstag wurde bei einem Granatenanschlag das irakische Konsulat getroffen, eine Irakerin getötet und drei weitere verletzt. Drei Tage davor waren drei Arbeiter der russischen Botschaft von Rebellen verwundet worden.
Die Führer von China, Russland und Irak unterstützen das Regime von Präsident Bashar Assad.
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