Logo Epoch Times
Dankbarkeit und geistige Freiheit

Grüße aus China zum Mondfest an den Gründer von Falun Gong

Der Gründer von Falun Gong erhielt zum Mondfest Tausende von Briefen, Glückwunschkarten, Gedichten und fröhlichen, farbigen Karten.

top-article-image

Unterschrieben von: "Shandong Iron and Steel Group, Ltd." Arbeitern.

Foto: Minghui.org

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 2 Min.

Das Mondfest zum Vollmond im September wird in China in der Familie groß gefeiert und man schickt Grußkarten an die Freunde.
Der Gründer von Falun Gong erhielt zum Mondfest Tausende von Briefen, Glückwunschkarten, Gedichten und fröhlichen, farbigen Karten. Sie wurden zu einer Webseite außerhalb Chinas geschickt und sind ein deutliches Zeichen dafür, dass unter der Oberfläche in China große Veränderungen stattfinden.
Das Mondfest ist eine Gelegenheit für Chinesen, mit ihren Familien und Freunden zusammenzukommen, den traditionellen Mondkuchen zu essen, bunte Laternen aufzuhängen und die Schönheit des Vollmonds zu genießen. In diesem Jahr fiel das Mondfest auf den 19. September. Diesen kurzen Urlaub nutzten viele Menschen als eine Chance, ihre Grüße an Herrn Li Hongzhi, den Gründer der spirituellen Praxis Falun Gong zu senden. Er lebt zur Zeit in den USA.
Eingesandt  zur Vermittlung an die Falun Gong Webseite Minghui.org wurden Schreiben von langjährigen Falun Gong-Praktizierenden und solchen, die gerade erst damit begonnen haben. Es schrieben auch viele Einzelpersonen, die nicht einmal Falun Gong praktizieren. Die Grüße kamen aus jeder Provinz und Region in China und von Standorten auf der ganzen Welt.
Das dominierende Thema dieser Kommunikation ist Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Erholung von langem Leiden, dafür, dass das Leben und die Familiensituation wieder harmonisch wurde. Dank auch für die Weisheit, gewonnen aus den Lehren von Falun Gong, und für die Möglichkeit, sich geistig von der von der Kommunistischen Partei Chinas zu befreien.
Diese Übermittlung der Dankbarkeit findet statt trotz der 14 Jahre Verfolgung, in denen die KPCh  alle nur möglichen Mittel benutzt hat, um Menschen von Falun Gong abzubringen. Das Senden einer Karte an Herrn Li erfordert Mut, denn der Glauben an Falun Gong oder einfach nur sich dafür auszusprechen, kann in China immer noch streng bestraft werden.
Dennoch ist dieser Strom von anmutigen und schönen Karten aus China gekommen. Mit dem Absenden dieser Bekenntnisse von Dankbarkeit zeigen die Chinesen, dass sie sich von der Hass-Propaganda der KPCh abgewandt haben. Mit ihren hellen Karten zum Mondfest für den Gründer von Falun Gong zeigen sie, dass ihre Herzen frei sind.

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.