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Immobilienmarkt in Chinas Hauptstadt im tiefsten Tal seit neun Jahren

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Laut einem Bericht der chinesischen Börsenzeitung wurden in Peking in den ersten sechs Monaten 2014 nur 22.782 neue Wohnungen verkauft, die niedrigste Zahl für den gleichen Zeitraum seit 2005. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2013, ist das Handelsvolumen für neue Wohnungen um 48,77 Prozent gesunken (damals wurden 44,468 Wohnungen verkauft). Der entsprechende Umsatz (73,5 Milliarden Yuan) ist auch um 38 Prozent (2013: 119 Milliarden Yuan) gesunken.
Diese Tendenz hält an. Das Handelsvolumen für Wohnungen im Juni in Peking ist über 50 Prozent niedriiger als ein Jahr zuvor. Es wurden ca. 2.200 Wohnungen verkauft. Dafür gibt es immer mehr Angebote auf dem Immo-Markt. Bis 20. Juni standen ca. 80.000 Wohnungen in Peking verfügbar zum Verkauf, der höchste Lagerbestand seit 18 Monaten. Im Juli werden noch über 10.000 neue Wohnungen zum Verkauf auf den Markt kommen. (yz)

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