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Unruhestifter à la KPCh

Neue Vorgangsweise gegen „Austrittszentrum“

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Die chinesische Gemeinde in Flushing/New York kommt nicht zur Ruhe. Vor dem dort befindlichen „Austrittszentrum aus der Kommunistischen Partei Chinas” sollen drei Auslandschinesen bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit – sie hatten einen Stand aufgebaut, an dem man seinen Austritt aus der KPCh erklären kann – tätlich angegriffen worden sein. Die Angreifer attackierten die Freiwilligen, riefen danach die Polizei an und behaupteten, selbst angegriffen worden zu sein.
Übergriffe auf Falun Gong-Praktizierende, die als freiwillige Helfer das „Austrittszentrum” unterstützen, finden in Flushing seit Mai 2008 immer wieder statt. Tonbandaufnahmen zeigen, dass der New Yorker Generalkonsul Peng Keyu selbst den Aufruhr angezettelt haben dürfte. Mittlerweile liegen bereits Gerichtsurteile gegen Angreifer vor, die gegen die bekannt friedlichen Falun Gong-Praktizierenden tätlich geworden sind. (fg)
Nachricht von NTDTV über die Vorkommnisse in Flushing/New York in englisch:
 

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