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Systematische Verschlechterung der Menschenrechte in China

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Die chinesische Botschaft in Berlin.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Im Rahmen der 65. Sitzung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe findet am Mittwoch, 18. November 2020, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr eine öffentliche Anhörung zum Thema „Lage der Menschenrechte in China“ statt.
Wegen der Corona-Pandemie wird die Öffentlichkeit durch eine TV-Übertragung informiert sowie die anschließende Veröffentlichung des Wortprotokolls zur Verfügung gestellt.
Die eingeladenen Sachverständigen:
  • Mechthild Leutner, Professorin (Emerita) für Sinologie an der FU Berlin, Direktorin des Konfuzius-Instituts an der Freien Universität Berlin
  • Wenzel Michalski (Human Rights Watch Deutschland)
  • Kai Müller (Campaign for Tibet e.V.)
  • Eva Pils, Professorin an der School of Law des King’s College London
  • Sayragul Sauytbay, ehemalige Beamtin der Volksrepublik China und Whistleblowerin
  • Adrian Zenz, Professor an der European School of Culture and Theology
  • Lea Zhou, Freie Journalistin
Die Sitzung unter Leitung von Gyde Jensen (FDP) beginnt um 14 Uhr im Sitzungssaal 4.200 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin. Die Sitzung wird live übertragen.

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