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Tiananmen-Aktivist fordert die US-Regierung zum Handeln gegen China auf
Wang Dan, ein Tiananmen-Aktivist fordert die US-Regierung auf, dem Organraub in China ein Ende zu setzen.
Foto: NTD Television
[Platz des Himmlischen Friedens, 1989]
Ein Aktivist des Studentenprotestes von 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking, wendet sich nun eindringlich an die Vereinigten Staaten. Sie sollen offenlegen, was sie über die Anschuldigungen zu den gewaltsamen Organentnahmen in China wissen. Wang Dan aus Taiwan sagt, aufgrund der politischen Risse innerhalb der Chinesischen Kommunistischen Partei sei es für die Vereinigten Staaten nun einfacher, mit etwas Druck Informationen zu erhalten.
Ein Aktivist des Studentenprotestes von 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking, wendet sich nun eindringlich an die Vereinigten Staaten. Sie sollen offenlegen, was sie über die Anschuldigungen zu den gewaltsamen Organentnahmen in China wissen. Wang Dan aus Taiwan sagt, aufgrund der politischen Risse innerhalb der Chinesischen Kommunistischen Partei sei es für die Vereinigten Staaten nun einfacher, mit etwas Druck Informationen zu erhalten.
[Archiv]
[Peter Parks/AFP/Getty Images]
[Peter Parks/AFP/Getty Images]
Menschenrechtsgruppen beschuldigen das chinesische Regime des Organraubs an politischen Gefangenen. Die meisten der Opfer sind Praktizierende der spirituellen Praktik Falun Gong. Als Schlüsselfiguren hinter den Zwangsorganentnahmen indentifiziert, sind der entmachtete kommunistische Beamte Bo Xilai und sein damaliger Polizeichef Wang Lijun.
Während einer Podiumsdiskussion am Dienstag über Menschenrechte in China, drängte Wang Dan die Vereinigten Staaten zum raschen Handeln.
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