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US-Zerstörer durchquert von China beanspruchte Gewässer

Erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben die USA militärische Stärke im Streit um Gebiete im Südchinesischen Meer gezeigt.

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Neben dem Terrorismus belastete der Streit über Chinas Ansprüche im Südchinesischen Meer den Gipfel. Ein philippinischer Soldat patrouilliert hier auf einer der umstrittenen Inseln im Südchinesischen Meer.

Foto:  Ritchie B. Tongo/Archiv/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump haben die USA militärische Stärke im Streit um Gebiete im Südchinesischen Meer gezeigt. Wie US-Medien berichteten, durchquerte ein US-Kriegsschiff Gewässer in der Nähe der Spratly-Inseln, die zum Teil künstlich von China aufgeschüttet wurden.
Der Zerstörer „Dewey“ habe während einer Routine-Patrouille die Zwölf-Meilen-Zone um das Mischief-Riff durchquert.
China sieht diese als Hoheitsgewässer an, obwohl es laut eines Urteils des Schiedsgerichtshof von Den Haag keinen Anspruch besitzt. (dpa)

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