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Während Chinas Führungswechsel naht, rücken "Reformen” in die Ferne

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Der bevorstehende Führungswechsel der chinesischen Regierung erhält in der Berichterstattung ausländischer Medien wenig Aufmerksamkeit.

Foto: NTD Television

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In einem Leitartikel der China Morning Post in Hongkong vom 21. August heißt es: Chinas Führer stehen vor ernsthaften Herausforderungen. Dabei geht es diesmal nicht nur um die üblichen Bereiche wie Diplomatie, Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft und Sozialpolitik.
Zum ersten Mal, so sagt die Zeitung, haben die internen politischen Skandale innerhalb der Führungsriege die Herausforderungen sogar noch verstärkt. Damit meint sie vor allen Dingen die Skandale rund um den entmachteten Spitzenpolitiker Bo Xilai.
In den Medien außerhalb des chinesischen Festlandes gibt es kaum Berichterstattung über den bevorstehenden Machtwechsel in der chinesischen kommunistischen Partei beim 18. Parteikongress im Herbst.
Dass der Fall von Bo nach wie vor hinter geschlossenen Türen behandelt wird, lässt wenig Hoffnung scheinen, dass auch die entmachteten Politiker für ihre Verbrechen an die Menschheit büßen müssen.

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