vor 6 Monaten
Zum Ende der Ampel: Neue Stellen im Kanzleramt und viele Beförderungen im Auswärtigen Amt

vor 6 Monaten
Gaza: Deutsche Bundespolizei vor möglichem Einsatz an der ägyptischen Grenze

vor 6 Monaten
Sonneborn-Partei kündigt Strafantrag gegen CSU-Mitarbeiter an

vor 6 Monaten
Mindestens 15 Tote bei Massenpanik bei Hindu-Fest Kumbh Mela in Indien

vor 6 Monaten
Alles oder nichts: Handballer spielen ums WM-Halbfinale

Weiter Schneechaos in chinesischer Provinz Yunnan

Rund 40 Tage Schneesturm. Sieben Dorfbewohner sollen wegen der Kälte ums Leben gekommen sein.

Link kopiert

top-article-image — Eingefrorene Stromleitungen
Foto: Getty Images

Redaktion

25. Februar 2008

Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

„Bei uns schneit es immer noch sehr stark! Der Schneesturm dauert schon rund 40 Tage an. Seit über einem Monat gibt es keinen Strom und kein Wasser. Der Verkehr ist auch lahm gelegt, wir können uns nicht fortbewegen und können nur warten, bis wir alle verhungern“, so Herr Zhang aus dem Dorf Anle in der südchinesischen Provinz Yunnan telefonisch zur Epoch Times. Laut dem Dorfkomitees gibt es in Anle nur noch wenige Kartoffeln zu essen und zum Trinken nur geschmolzenen Schnee.

„Sieben Dorfbewohner sind wegen der Kälte ums Leben gekommen. Das Geflügel, die Schafe und die Rinder sind auch umgekommen. Wir haben der Gemeinderegierung von unserer Situation berichtet. Aber die hat keine Lösung. Bisher gibt es gar keine Hilfe von der Regierung.“ So ein Mitglied des Dorfkomitees, das anonym bleiben möchte. (mz)

Kommentare