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Xinjiang: Ramadan-Beschränkungen für Uiguren

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Auch die muslimischen Uiguren haben es in China nicht leicht.

Foto: NTD Television

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Lesedauer: 1 Min.

Der Fastenmonat Ramadan. Eine wichtige Zeit im Leben der Muslime.
Für die ebenfalls muslimischen Uiguren in Chinas autonomer Region Xinjiang gelten dieses Jahr andere Regeln. Doch diese wurden auferlegt von den staatlichen Behörden. Sie betreffen Beamte und Schüler der muslimischen Uiguren und hindern sie daran, den Ramadan frei zu begehen.
Auf der offiziellen Webseite von Xinjiang sind Mitteilungen veröffentlicht, dass kommunistische Behörden Essensgeschenke an die örtlichen Dorfvorsteher verteilen sollen. Auf diese Weise sollen sie vom Fasten abgehalten werden. Auch Schulen sollen ihre Schüler daran hindern, zum Gebet in die Moschee zu gehen.

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