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Leiche von vermisster Vierjähriger nach Schlauchboot-Unglück auf dem Rhein entdeckt

Fünf Tage nach dem Schlauchboot-Unglück auf dem Rhein haben die französischen Behörden die Leiche einer vermissten Vierjährigen gefunden. Das tote Mädchen wurde in der Nähe von Gerstheim auf der deutschen Flussseite entdeckt.

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top-article-image — French Gendarmes and German police officers from the Franco-German River Brigade search the banks and the River Rhine for a missing 4-year-old girl in Gerstheim, eastern France on May 31, 2019, the day after a boating accident. - A motorised rubber boat capsized on the Rhine River between France and Germany claiming the lives of three people, one adult, one 6-year-old child, and a passer-by who tried to rescue them on May 30, 2019. The boat which left the German bank of the river carrying two adults and two children sank near the eastern French town of Gerstheim. French and German rescuers continue their search on May 31, 2019 for the missing four-year-old girl in the border area some thirty kilometers south of Strasbourg. (Photo by FREDERICK FLORIN / AFP)
Foto: Photo credit should read FREDERICK FLORIN/AFP/Getty Images

Redaktion

04 Juni 2019

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Lesedauer: 1 Min.

Damit kamen insgesamt vier Menschen bei dem Unglück ums Leben – neben der Vierjährigen auch ein sechs Jahre altes Mädchen aus Deutschland sowie zwei Erwachsene rumänischer Staatsbürgerschaft.

Schlauchboot kenterte rund 30 Kilometer südlich von Straßburg

Das Schlauchboot war am Donnerstag auf Höhe der Schleuse von Gerstheim rund 30 Kilometer südlich von Straßburg gekentert. Dabei kamen die Sechsjährige und ein 29 Jahre alter Mann ums Leben, die im Boot saßen. Zudem ertrank ein 22-Jähriger, der vom Ufer aus in den Fluss gesprungen war, um die Verunglückten zu retten.

Mit der Leiche des vermissten Mädchens (4) sind es nun insgesamt vier Menschen, die bei dem Schlauchbootunglück auf Höhe der Schleuse von Gerstheim bei Straßburg ums Leben kamen.
Foto: FREDERICK FLORIN/AFP/Getty Images)

Die beiden Mädchen gehörten zu einer Urlauber-Gruppe aus Deutschland. Nach dem Unglück suchte ein Großaufgebot von Polizisten und Rettungskräften auf beiden Seiten des Rheins nach der vermissten Vierjährigen. Dabei kamen auch Boote und ein Hubschrauber aus Deutschland zum Einsatz. (afp)

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