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Mutmaßliche Waffensichtung

Polizei: "Keine unmittelbare Gefahr” an Dinslakener Schule

In Dinslaken am Rande des Ruhrgebiets gibt es an einer Schule einen großen Polizeieinsatz. Es geht um eine angeblich gesichtete Waffe. Die Polizei gibt vorsichtig Entwarnung.

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Polizei steht in der Nähe einer Schule in Dinslaken (NRW).

Foto: Erwin Pottgießer/TNN/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Nach einer mutmaßlichen Waffensichtung an einer Schule in Dinslaken bei Duisburg besteht nach Einschätzung der Polizei „keine unmittelbare Gefahr“ für Menschen. Das teilte die Polizei in Essen am Mittwoch mit.
Ein Mitarbeiter der Gesamtschule habe in einem Kellerraum einen Jugendlichen gesehen, „der eine Schusswaffe in der Hand gehalten haben soll“. Als der Jugendliche den Mitarbeiter gesehen habe, sei er geflohen. Nach Polizeiangaben gab es bereits Festnahmen. Gemeldet wurde der Vorfall an der Schule um 13.40 Uhr.
Die Polizei berichtete am Abend, die Schüler der Gesamtschule befänden sich noch sicher in den Klassenräumen und würden zeitnah aus dem Gebäude geleitet. Dort würden sie von weiteren Polizisten und Rettungskräften in Empfang genommen. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit starken Kräften vor Ort. (dpa/red)

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