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Schläge, Tritte und ein Messerschnitt am Hals - Trouble im BVG-Bus in Berlin-Pankow

Eine lärmende Gruppe junger Leute im Bus und ein Jugendlicher, der sie auffordert, leiser zu sein. Als er ausstieg, fielen sie über ihn her.

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Foto: Stephanie Pilick/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Freitagnacht, 29. März, in einem BVG-Bus in Pankow: Als eine Gruppe von vier jungen Männern und Jugendlichen in den Linienbus 107 einstieg, verhielt sie sich derart laut, dass ein 17-Jähriger sie aufforderte, leiser zu sein.
Der Jugendliche, der in Begleitung eines Mädchens (19) und eines Bekannten (23) war, stieg an einer Haltestelle in der Blankenburger Straße aus, die Gruppe ebenfalls.
Sogleich wurde der 17-Jährige mit Schlägen und Tritten attackiert.
„Im weiteren Verlauf soll ihn dann jemand aus der Gruppe mit einem Messer am Hals verletzt haben.”
Die Gruppe, zwei 18-jährige junge Männer, ein 19-Jähriger und ein 16-jähriges Mädchen, flüchtete anschließend, konnte jedoch von der alarmierten Polizei noch in der Nähe gestellt werden. Das Quartett wurde für die Ermittlungen der Kriminalpolizei der Direktion 1 überstellt.
Der verletzte Jugendliche wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. “Lebensgefahr bestand nicht”, sagte die Polizei Berlin am Samstag. (sm)

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