Blaulicht
SEK „schlichtet“ Nachbarschaftsstreit in Hamburg - Mann mit Pistole überwältigt

SEK-Einsatz (Symbolbild).
Foto: Istockphoto/gorodenkoff
Als am Dienstagnachmittag, 19. Januar, gegen 16 Uhr ein Notruf bei der Polizei im Hamburger Stadtteil Borgfelde, Bezirk Hamburg-Mitte, einging, wurde von Schüssen berichtet.
Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, seien sogleich schwerbewaffnete Polizisten, SEK und Rettungsdienst, in die Bethesdastraße ausgerückt, wo sie auf einen Mann trafen, der eine Gesichtsverletzung hatte – offenbar durch Schüsse aus einer Gaspistole.
Nachdem der Notarzt das Opfer versorgt hatte, wurde der Mann in eine Klinik eingeliefert.
Das SEK stürmte eine Wohnung, in der der Tatverdächtige (40) vermutet wurde. Dieser wurde dort auch angetroffen und überwältigt. Die Waffe steckte noch in seinem Hosenbund.
Wie das Blatt erklärte, habe es sich um einen seit Dezember schwelender Nachbarschaftsstreit in dem Haus gehandelt, der bereits zu einer Verletzung einer der beiden Männer mit einem Messer geführt hatte. (sm)
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