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Waffe und Drogen in Magdeburg: SEK stürmt Wohnung von Asylbewerbern

Als der 20-Jährige den Männern das geforderte Geld übergeben hatte, durfte er gehen. Er alarmierte die Polizei, die mit einem SEK zum Einsatz kam.

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Symbolfoto

Foto: Screenshot, SEK

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Montagabend, 18. März, in Magdeburg: Ein SEK der Polizei stürmte eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Klosterbergestraße im Stadtteil Buckau, nachdem dort ein 20-jähriger Mann aus Eritrea während eines Drogengeschäftes mit einer Waffe bedroht worden sein soll, berichtet die “Leipziger Volkszeitung”.
Vor Ort trafen die Beamten auf vier tatverdächtige Männer, Asylbewerber aus Guinea-Bissau im Alter von 19 bis 23 Jahren. Diese hatten den Angaben zufolge von dem 20-Jährigen Bargeld gefordert. Um ihre Forderung zu untermauern, wurde dem Eritreer eine Pistole an den Kopf gehalten, so die “Mitteldeutsche Zeitung”.
Der junge Eritreer übergab den Männern das Geld und verließ die Wohnung. Dann alarmierte er die Polizei, die wenig später mit den Elitekräften die Wohnung stürmte und die Männer festnahm [Foto: “Bild”].
Bei dem Einsatz wurden ein Polizist, sowie einer der Tatverdächtigen verletzt. Sie wurden ambulant behandelt.
Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Jedoch sollen im Hausflur größere Mengen Blut gewesen sein. (sm)

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