Fasziniert von Körperbeherrschung und Gelassenheit bei Shen Yun in München

Zuschauer im Münchner Prinzregententheater. (Cao Gong/ET)
MÜNCHEN. Susanne Quessel war eine der begeisterten Besucherinnen, die am Samstag bei der letzten Aufführung der Europatournee 2008 von Shen Yun in München dabei waren. Die Behindertenpflegerin aus München hat den Nachmittag sichtlich genossen:
„Hier im Prinzregententheater war es super. Vor allem die Akustik.“
„Also, das war wirklich eine Leistung, von den Kostümen her, von der sportlichen Leistung und der Akrobatik her. Der Hintergrund, der Sinn – Falun Dafa und die Menschlichkeit – sind wirklich auch gut rübergekommen.“
Besonders angetan war Susanne Quessel von der Präzision der Tänzerinnen und Tänzer: „Ich habe bemerkt, dass kein einziger Fehler darin war, das war die totale Körperbeherrschung. Und langes Training steckt dahinter, das hat man wirklich gesehen. Man kann ja trotz dieser Anstrengung nicht viel schnaufen, man muss auch den Körper beherrschen.“
Ihr absolutes Lieblingsstück waren die Wasserfeen. „Die haben mir sehr gefallen, weil es richtig schwierig ist, bühnenwirksam Wasser darzustellen. Mit der Farbenpracht und den Fächern ist das sehr gelungen.“ Außerdem habe ihr besonders gut gefallen, „dass alles sehr bedacht war, nicht hektisch. Das hat Ruhe ausgestrahlt, Gelassenheit. In unserer heutigen Zeit ist das wirklich schön.“
Über das heutige China sagte sie: „Ich bin mir nicht so sicher, dass sich da der Mensch so ausleben und entfalten kann, durch diese ganze Macht. Ich glaube auch, dass viele Chinesen sich nicht individuell entwickeln können. Und ich finde es sehr schade, dass dadurch viele Chinesen, die vom Herzen her sehr rein sind, global in ein schlechtes Licht geraten.“
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun – Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können. Daten für die Welttournee finden Sie unter
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