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Direktionsassistentin des Wiener „Belvedere“:

„Shen Yun vermittelt chinesische Geschichte mit einem Lächeln“

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Susan Wysoudil.

Foto: Yue Zhang/The Epoch Times

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Lesedauer: 3 Min.

WIEN – Shen Yun eröffnete am Sonntagabend ein dreitägiges Gastspiel in der österreichischen Hauptstadt und Kulturmetropole Wien. Unter den Gästen in der Stadthalle war auch Susan Wysoudil, Direktionsassistentin beim Bundesmuseum Österreichische Galerie Belvedere.
Das bedeutende Kunstmuseum ist im gleichnamigen Schloss in Wien beheimatet. Es beherbergt Kunst mehrerer Epochen, vom Mittelalter bis in die Moderne. Ein Schwerpunkt liegt auf den österreichischen Malern des Fin de Siècle und des Jugendstils, denn das Belvedere besitzt die weltweit größte Sammlung von Gemälden Gustav Klimts.
„Mir hat die Show gut gefallen“, sagte Susan Wysoudil. Für sie war Shen Yun eine Einführung in die traditionelle chinesische Geschichte, von der sie sagte: „Die Kostüme, die Farbenpracht – es war schön anzusehen.“
„Mir haben die Terrakotta Figuren sehr gut gefallen. Wie die gefunden wurden und zum Leben erwachten. Wie die Kämpfer dargestellt wurden, die Choreografie dazu war sehr gut.“
Susan Wysoudil sagte, sie komme aus dem künstlerischen Bereich und arbeite viel mit Performance-Künstlern zusammen.„Ich fand die Show sehr schön, besonders wenn die artistischen Parts in den Stücken zu sehen waren. Man sieht, was da für ein Können dahinter steckt. Es wird zwar mit einer Leichtigkeit präsentiert, aber man weiß, dass da viele Tränen dahinter stecken, dass da einfach viel dahinter steckt. Es war sehr schön. Das war vor allem bei den männlichen Tänzern zu sehen.“
Susan Wysoudil, Direktionsassistentin beim Bundesmuseum Österreichische Galerie Belvedere.Susan Wysoudil, Direktionsassistentin beim Bundesmuseum Österreichische Galerie Belvedere.Foto: Yue Zhang/The Epoch Times
Susan Wysoudil sagte, sie kenne traditionelle Tänze aus Burma von Reisen und kenne den thailändischen Tanz: „Die Kostüme waren sehr schön. Ich kenne teilweise chinesische Kostüme von Bildern, und von Tänzen aus vielen asiatischen Bereichen. Das spricht sehr an, das war sehr schön.“
Außerdem hatte es ihr das Bühnenbild angetan, das als Hintergrund projiziert wird. „Wie die Götterwelt gezeigt wurde, das war etwas Neues. Wie die Götter in die Menschenwelt hinuntersteigen und wie sie das Rettende und das Heilende sind“, dies fand sie sehr schön und phantasievoll präsentiert.
„Die Götter bringen alles wieder ins Reine, ins Gute“ fasste sie die Botschaft von Shen Yun zusammen: Es sei sehr erfreulich, dass die Stücke nicht negativ enden.
Susan Wysoudil würde Shen Yun weiter empfehlen: „Es macht nichts, ob man nun viel weiß von China oder wenig weiß. Es präsentiert die Geschichte Chinas auf eine schöne farbenfrohe Art und Weise.“
Shen Yun vermittele die chinesische Geschichte „mit viel Positivismus, schönen Bewegungen und mit einem Lächeln.“
Reporter: Alexander Hamrle
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2011 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Wien im Mai
So 01.05. 11, 18:00 Uhr
Di 03. 05. 11, 19:30 Uhr
Mi 04. 05. 11, 19:30 Uhr
Ort: Wiener Stadthalle, Halle F
Vogelweidplatz 14
A-1150 Wien
Telefonbuchung: +43 (1) 7999979
Onlinebuchung:
www.stadthalle.com
www.oeticket.com
 

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