Streichersinfonie
Eine Sinfonie als Übung – für Felix Mendelssohn
Die ersten Kompositionen, die von Mendelssohn überliefert wurden, stammen aus dem Jahr 1820 und sind Übungen für Streicher – in Form von Sinfonien. Insgesamt schuf er zwölf Sinfonien für Streicher, hier zu hören seine Nr. 10. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Ein Sonnenuntergang im Nebel.
Foto: iStock
Felix Mendelssohn (1809-1847) war ein deutscher Komponist und einer der begabtesten Klavier- und Orgelvirtuosen seiner Zeit. Hier seine Streichersinfonie Nr. 10 in B-Moll aus dem Jahr 1823, gespielt von Nicholas Ward und dem Northern Chamber Orchestra.
Gemälde: „The Puppet Show“, Albert Roosenboom
Felix Mendelssohns musikalische Fähigkeiten zeigten sich früh. Er begann mit Klavierunterricht bei seiner Mutter im Alter von sechs, im Alter von neun Jahren hatte er seinen ersten öffentlichen Auftritt.
Er lernte neben Klavier und Violine auch Komposition bei Carl Friedrich Zelter in Berlin, der in der Tradition von Johann Sebastian Bach stand. Zelter gab seinem Schüler eine gründliche Ausbildung in den Werken der älteren Meister und anderen Komponisten des Barock und der Klassik.
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