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Flötenkonzerte

Mozart: Zwei seiner Werke für Flöte

Mit neun Jahren entstanden die ersten Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Aus der Tiefe seines Herzens, mit göttlicher Inspiration. Hier zwei seiner Werke für Flöte. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

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Heißluftballons am Himmel über der Höhlenstadt Kappadokien.

Foto: iStock

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) schrieb schon als Kind verschiedene Flötensonaten. Die Sonaten KV 10-15 gehören zu seinen frühesten Kompositionen und entstanden im Alter von 9 Jahren. Hier zunächst seine Flötensonate in C-Dur, K. 14, Op. 3 No. 5 III. Menuett I.
Welche Musiker diese Aufnahme eingespielt haben, ist uns derzeit unbekannt.
Die Flöten-Sonaten 10-15 wurden 1764 während des London-Aufenthalts der Familie komponiert. Im Januar 1765 wurden sie mit einer Widmung an die englische Königin Charlotte als Op. 3 veröffentlicht. Vorbild für den knapp neunjährigen Mozart war Johann Christian Bach, der kurz zuvor ähnliche Sonaten veröffentlicht hatte.
Einige Jahre später komponierte er dann folgendes Flötenkonzert Nr 1 in G-Dur. Es musizieren Emmanuel Pahud (Solist) und die Berliner Philharmoniker, dirigiert von Claudio Abbado:
Das Flötenkonzert Nr. 1 in G-Dur (KV 313) wurde 1778 von Mozart geschrieben. Der holländische Flötiste Ferdinand De Jean beauftragte Mozart 1777 mit vier Flötenquartetten und drei Flötenkonzerte. Nur zwei der drei Konzerte vollendete er.

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