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Barock

Sanftes zum Hören: Zwölf Konzerte von Albinoni

Der italienische Komponist Albinoni wirkte zur Zeit des Barock. Leicht zum Anhören sind seine 12 Concerti a cinque, hier gespielt von Harmonices Mundi. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

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Ein Blick auf die Insel Bella am Lago Maggiore in Stresa, Norditalien.

Foto: eli77/iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Tomaso Giovanni Albinoni (1671-1751) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Er komponierte unter anderem 12 Concerti a cinque, hier das op. 10 , welches 1735/1736 veröffentlicht wurde.
Es spielt Harmonices Mundi unter Leitung von Claudio Astronio.

Albinoni war ein italienischer Komponist und Geiger des Spätbarock. Er lebte in Venedig und war wie viele Künstler auf Reisen, auch in Deutschland. Dem Kurfürsten von Bayern, Maximilian Emanuel II., widmete er zwölf Konzerte und weilte auf seiner Einladung in München.
Neben seinen barocken Konzerten ist er vor allem durch Kompositionen für Oboe bekannt, zudem komponierte er etwa 50 Opern. Von seinen Werken gingen jedoch viele verloren, sie befanden sich in der Landesbibliothek Dresden und wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Zu hören sind:

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